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 Hans-Thoma-Tanne

"Das wandelnde Bächlein"


Der in Bernau lebende Schwarzwaldmaler Hans Thoma hielt sich 1906 anlässlich des 80. Geburtstages von Großherzog Friedrich und der Goldenen Hochzeit des Großherzogpaares in Neustadt auf. Hans Thoma war dem Großherzog sehr verbunden. Das idyllisch gelegene Langenordnachtal beeindruckte ihn so sehr, dass er sich hier zu dem bekannten Gemälde „Das wandernde Bächlein“ inspirieren ließ. Der Baum auf dem Bild entpuppt sich beim näheren hinsehen als zwei eng ineinander verzahnte Bäume. Der höhere davon ist eine doppelgipfelige Fichte, die auf dem 1906 gemalten Gemälde noch gar nicht existierte.
Sie hat die damals schon stehende Kiefer mittlerweile deutlich überhalt.

Quelle: Ortschronik Langenordnach

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